Im Wintersemester 2014/15 habe ich am Institut für Geographie der Uni Erlangen-Nürnberg das Seminar „Geodatenbank-Analysen“ angeboten.
Wir haben dort am Beispiel der Datenbank von OpenStreetMap, exemplarisch Wege zur Erschließung, Exploration, Analyse und Visualisierung von Geodaten aufgezeigt. Dabei sollten nicht zuletzt auch soziale Dimensionen der Daten und die forschungsmethodischen Implikationen einzelner Verarbeitungsschritte deutlich werden.
Es wurde auf freie open-source-GIS-software wie Quantum GIS und PostGIS zurückgegriffen.
Als Abschlussarbeiten haben die Studierenden, anhand von selbstgewählen Fallbeispielen, gesellschaftliche Aspekte von OpenStreetMap durch Datenbank-Abfragen untersucht. Einige dieser Arbeiten werden hier zusammengestellt.
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